Freitag, 19. April 2024

carpe noctem

Die Nacht nutzen und CO2 sparen

Das Zitat von Horaz „carpe diem“ – nutze den Tag – kennen wir alle und viele von uns handeln auch so. Aber was ist mit der Nacht?

Swissfeel carpe noctem
Bild: Swissfeel

Gerade weil das Thema Hotelbett auf den ersten Blick so banal klingt, wird schnell übersehen, welche Potenziale darin liegen. Und zwar nicht nur die „Schlafgesundheit“ betreffend, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit. Um die Dimensionen zu verdeutlichen: Allein in Deutschland befinden sich in der Beherbergungsbranche rund vier Millionen Matratzen im Einsatz, umgerechnet auf ein 80/90-mal- 200-Zentimeterformat. Jede davon kommt im Rahmen der Herstellung mit einer Belastung von durchschnittlich 60 Kilogramm Kohlenstoffdioxid daher. In der Regel wird eine Hotelmatratze nach fünf bis acht Jahren ersetzt – durch eine neue, die wiederum mit 60 Kilogramm CO2 die Umwelt belastet. Hinzu kommen ungefähr neun Kilogramm Kohlenstoffdioxid, die durch das Verbrennen der
alten anfallen. Denn diese kommen nicht zuletzt aus hygienischen Gründen am Ende ihres Produktlebens in die Müllverbrennung. Das bedeutet, dass bei mehr als 500.000 pro Jahr zu ersetzenden und gleichzeitig zu entsorgenden Matratzen die Branche die Umwelt mit umgerechnet circa 35.000 Tonnen CO2 belastet.

Waschen statt neu kaufen

SWISSFEEL Comfort Waschlabel
Bezug und Kern der Swissfeel-Matratzen sind voll waschbar, Bild:Swissfeel

Aber warum wird denn überhaupt nach fünf bis acht Jahren eine Matratze entsorgt? Hält sie nicht auch länger? Im Prinzip schon, aber da ist ja die Sache mit der Hygiene. Wer die Praxis kennt, weiß um die zunehmende Verunreinigung im Laufe der Zeit. Die Frage ist, warum etwas weggeworfen wird, nur weil es schmutzig ist. Mit der Bettwäsche macht man das auch nicht. Besser wäre es, Matratzen hin und wieder zu waschen, damit diese dann fünfzehn oder mehr Jahre genutzt werden können. Am Ende ist zudem ein Recycling möglich, da das Waschen eine Hygienisierung des Materials bedeutet. Auf diese simple Weise ließe sich das unnötige Verbrennen wertvoller Ressourcen vermeiden und durch eine nachhaltige, längere Produktnutzung auch die Zahl neu herzustellender Matratzen reduzieren. So würde ein Betreiber mit 50 Zimmern oder Apartments seine CO2-Bilanz um bis zu eine Tonne pro Jahr entlasten können. Mit dem richtigen Produkt und Service, wie den waschbaren Matratzen von Swissfeel, wird somit auch die Nacht für all jene interessant, die aktuell an ihrer CO2-Bilanz und Wirtschaftlichkeit arbeiten. Denn Waschen ist billiger als ein Neukauf.

Weitere Informationen:
swissfeel.com/video

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Ein Advertorial aus unserem Sonderheft Nachhaltigkeit.

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