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Januar/Februar 2016
JAZ IN THE CITY, AMSTERDAM
Ein neues Mitglied im jungen
Lifestyle-Orchester ist am Markt:
Am 13. November 2015 hat neben
dem Ziggo Dome, Amsterdams
größter Veranstaltungshalle,
das Jaz in the city, eröffnet.
Die Steigenberger-Marke fokussiert
auf Musik und die Generation Y.
Das Interieur stammt aus der Feder
von Geplan Design.
F
ür George Gershwin war das Leben
wie Jazz: „... – it’s best when you
improvise“. Das findet auch
Steigenberger und hat das Zitat des
Komponisten zum Motto der neuen
Marke Jaz in the city, die sich zwischen
Steigenberger Hotels and Resorts und
InterCityHotels positioniert,
1)
gemacht.
Das heißt: Erstens spielt hier Musik –
was schon anhand des Namens un-
schwer zu erkennen ist – eine große
Rolle; zweitens ist der Stil des Hauses
zwar nicht „improvisiert“, aber unkom-
pliziert, das Design alles andere als ge-
fällig und glatt. Für das Interieur nicht
nur eine authentische Partitur zu kompo-
nieren, sondern mit dem ersten Haus
auch die „Jaz-Root“ zu definieren, die
an jedem anderen Standort neu improvi-
siert wird, war die Aufgabe von Geplan
Design. Das Innenarchitekturbüro hat
schon oft für Steigenberger gearbeitet,
zuletzt in Sachen Crew-Lounge und
Relaxation Rooms im Steigenberger
Airporthotel in Frankfurt. Aktuell entwi-
ckeln die Stuttgarter unter anderem das
zweite Jaz-Hotel im Stuttgarter Hochhaus
Cloud No.7, das im Sommer/Herbst
2016 eröffnen soll, ein neues Steigen-
berger Hotel inMünchen und Restaurants
www.hotel
bau
.de
Neubau
Bild: Geplan Design (4)
Lobby mit Rezeption.
Musik und Kultur im Fokus.
Feeling Jaz(zy)