
Starwood-Aktionäre sollen pro Starwood-Aktie 0,92 Marriott-Aktien plus zwei US-Dollar in bar erhalten. Auf Pro Forma-Basis werden die Starwood-Aktionäre damit etwa 37 Prozent der gemeinsamen Stammaktien besitzen.
Marriott erwartet ab dem zweiten Jahr nach dem Zusammenschluss jährliche Kosteneinsparungen von 200 Mio. US-Dollar. Zudem soll Starwood durch den Verkauf von Hotels, die sich noch im Eigentum befinden, in den nächsten zwei Jahren Erlöse zwischen 1,5 bis 2 Mrd. US-Dollar generieren. Marriott will an seiner Strategie, die auf Management- und Franchiseverträge setzt, festhalten.

