
Zuwächse erzielte die Hotelgruppe in Nord-, Mittel- und Osteuropa (+4,1 Prozent), Asien-Pazifik (+4,8 Prozent), Nord- und Südamerika (+1,7 Prozent) sowie Mittelmeerraum-Naher Osten-Afrika (+3,2 Prozent). In Heimatland Frankreich verringerte sich der Umsatz hingegen um 2,6 Prozent (RevPAR: -2,2 Prozent), besonders stark in Paris (RevPAR: -12,0 Prozent) nach den Ereignissen vom 13. November 2015, aber auch in jüngerer Zeit durch das Hochwasser und die Streiks im Mai und Juni 2016.
Die EBITDAR-Marge der Gruppe ging um 9,2 Prozent leicht zurück. Bei HotelServices verringerte sich die EBITDAR-Marge um 4,9 Prozent wegen der Aufwendungen für die Umsetzung des Digitalplans sowie die Investitionen für den Marketplace und onefinestay. Die Marge von HotelInvest erhöhte sich durch die weitere Restrukturierung des Asset-Portfolios auf 6,6 Prozent.
Mit Erstkonsolidierung der Ergebnisse von Fairmont Raffles Hotels International im zweiten Halbjahr erwartet die Gruppe für das Gesamtjahr 2016 ein EBIT in einer Spannbreite zwischen 670 Mio. Euro und 720 Mio. Euro.




