Sonntag, 8. Dezember 2024
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18. Februar, Stuttgart: erstes hotelbau BarCamp

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18. Februar, Stuttgart: erstes hotelbau BarCamp

18. Februar, Stuttgart: erstes hotelbau BarCamp

In Zusammenarbeit mit der Intergastra Stuttgart veranstaltet hotelbau am 18. Februar 2020 das erste hotelbau BarCamp. Das Besondere an einem BarCamp: Die Teilnehmer gestalten das Programm aktiv mit, indem sie ihre Themenvorschläge einbringen. Dadurch entsteht für jeden Fachbesucher eine perfekt auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Agenda. In den einzelnen Sessions werden brennende Fragestellungen gemeinsam diskutiert und Lösungsansätze gefunden. So nimmt jeder Teilnehmer wertvolle Anregungen für seinen Arbeitsalltag mit.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Alles, was Sie benötigen, ist ein Ticket für die Intergastra.

Agenda:

18. Februar 2020 auf der Messe Intergastra in Stuttgart
Fokus Hotel, Halle 4

11.00 – 12.00 Uhr

Sessions zum Thema F&B-Konzepte

13.00 – 14.00 Uhr

Sessions zum Thema Design – form follows function?

15.00 – 16.00 Uhr

Sessions zum Thema Technik und Ausstattung – nachhaltig und effizient

 

Sie haben jetzt schon eine Idee für eine Session zu einem der genannten Themen? Schreiben Sie uns Ihren Vorschlag per E-Mail an: sandra.lederer@forum-zeitschriften.de

Moderation:

Sandra Lederer

Sandra Lederer ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift hotelbau. In der Hotelbranche schätzt sie besonders das positive Miteinander und die persönlichen Gespräche auf jeder Ebene. Berührungsängste gibt es nur selten und jedes Event ist ein bisschen wie ein Klassentreffen.

 

 

BarCamp-Regeln:

Da ein BarCamp ein sehr interaktives Veranstaltungsformat ist, bei dem sich das tatsächliche Programm erst vor Ort ergibt, gelten ein paar wenige Regeln, um allen Teilnehmern ein angenehmes Erlebnis zu garantieren:

 

  1. Die Teilnehmer stehen im Mittelpunkt

Das BarCamp lebt von der Diskussion und dem Austausch untereinander, unabhängig von der beruflichen Position. Ob Berufseinsteiger oder Branchenexperte, jeder ist eingeladen, seine eigenen Fragestellungen einbringen und mitdiskutieren, denn jeder kann etwas Wichtiges beitragen.

  1. Teilnehmer und nicht Zuschauer

Das BarCamp fordert die aktive Teilnahme von allen. Starre Vorträge gibt es nicht. Alle sind eingeladen, mitzumachen, ihre Meinung in Diskussionsrunden einzubringen und selbst Sessions zu halten.

  1. Planung der Agenda vor Ort

Bei einem BarCamp ist nur der zeitliche Rahmen vorgegeben, alles Weitere wird direkt vor Ort vorgestellt und geplant. Spontanität ist alles: In einer Vorstellungsrunde pitchen interessierte Teilnehmer ihre Session-Themen (max. 30 Sekunden). Per Handzeichen bekunden die restlichen Teilnehmer ihr Interesse, sodass anschließend der Sessionplan erstellt werden kann.

Sollte das gewünschte Thema während der Vorstellungsrunde nicht auftauchen, kann jeder Teilnehmer spontan und aktiv eine eigene Session vorstellen.

  1. Flexibilität für alle

Entwickelt sich eine Session nicht so, wie Sie es sich vorstellen? Jeder Teilnehmer kann jederzeit die gewählte Session verlassen und einer anderen beiwohnen.

  1. Wertschätzung ist wichtig

Am BarCamp kommunizieren alle Teilnehmer offen und wertschätzend miteinander. Jeder Ideenansatz oder jede Fragestellung soll nicht bewertet werden, sondern ist es wert, weiterentwickelt und diskutiert zu werden.

  1. Gelebte Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist das A und O bei einem BarCamp: Alle Teilnehmer begegnen sich am Veranstaltungstag auf Augenhöhe, unabhängig von Berufserfahrung und Hierarchiegrad.